Mediterrane Quiche mit gegrilltem Gemüse und geheimnisvoller Zuwachs in der Quiche-Formen-Familie


Wenn ich mal ganz ernsthaft und ehrlich über mich selbst nachdenke, hatte ich schon immer einen Hang dazu, sehr viele Sachen sehr schön zu finden und einen -nicht ganz unherblichen Teil- dieser Sachen, auch käuflich zu erwerben.

Sicherlich hat sich das Interessengebiet im Laufe der Jahrzehnte Zeit etwas verschoben. 

Von meinen ersten eignen, im noch !echten! Sommerschlussverkauf erstandenen Oberteilen (das gleiche Oberteil, zwar verschnitten aber Hauptsache in 5 grässlichen Farben), über die Phase wo der Modeschmuck in Knallfarben und aus Plastik sein musste bis hin zu: Küchengeräten. 


Die Küchengeräte-Phase dauert nun doch schon nen Sekündchen an, was in regelmäßigen Abständen zu absloutem Platzmangel führt.
Obwohl ich ein ziemlich ausgeklügeltes System entwickelt habe, das es mir erlaubt ziemliche Massen zu horten zu besitzen. 
In gut sortierten Schubladen, Plastikboxen und zahlreichen Schränken bin ich mindestens so gut ausgestattet wie ein mittlergroßer Küchenzubehörladen in einem Einkaufszentrum.

Trotzdem passiert es immer wieder, dass mir beim Schmökern Dinge auffallen, ohne die ich unmöglich weiter backen kann. Es ist quasi faktisch einfach unmöglich für mich.

Und dann versuche ich mich an einem uralten Trick, wenn die Liebste plötzlich fragt: "Ist die Quiche-Form neu?" 
"Ne, die hab ich schon ganz lange, die war nur ganz unten!"

Was soll ich Euch sagen? Hat schon damals bei meiner Mutter mit den 5 Oberteillen ausm SSV nicht funktioniert, funktioniert heute auch nicht.

Trotzdem präsentiere ich Euch heute voller Stolz meine neuste Errungenschaft:
Eine eckige Quicheform. 
Genau DIE hat noch gefehlt und wird ihren runden kleinen und großen Schwestern und Brüdern in den Tiefen der Schränke Gesellschaft leisten :)

Eingeweiht habe ich die Form mit einer mediterranen Quiche mit gegrilltem Gemüse. Diese Grillstreifen- herrlich. Meine Form ist von der Firma Städter* und kaufen könnt ihr sie zum Beispiel hier 'klick'.



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Rezept für Quiche mit gegrilltem Gemüse

Mürbeteig:
250 g Mehl
125 g Butter
Salz
1 Ei
2 EL kaltes Wasser

Die Zutaten miteinander gut vermischen und so lange kneten, bis ein homogener Teig entsteht.
Den Teig in Klarsichtfolie wickeln und ca. 30 Minuten im Kühlschrank kalt stellen.

Gemüse:
3 Karotten
1/2 Aubergine
5 braune Champignons
1 Hand voll grüne Bohnen
3 Mini Paprikaschoten

2 Knoblauchzehen
100 ml Olivenöl
Salz

Die Koblauchzehen ausdrücken und mit Salz und Olivenöl mischen.
Das Gemüse waschen, putzen und klein schneiden.

Karotten und grüne Bohnen ca. 10 Minuten blanchieren.

Das restliche Gemüse mit dem Knoblauchöl bestreichen und in einer Grillbratpfanne oder auf dem Kotaktgrill braten.

Den Backofen auf 200° C Ober-Unterhitze vorheizen.
 

Guss:
4 Eier
200 ml Sahne
100 g geriebener Käse
Pfeffer, Salz

Die Zutaten in eine Schüssel geben und alles gut vermengen.

Die Quiche-Form einfetten und etwas ausmehlen.

Den Teig aus dem Kühlschrank holen, auf der bemehlten Arbeitsplatte ausrollen und in die Quiche-Form legen.
Die Teigoberfläche mit einer Gabel mehrmals einstechen und den Boden im vorgeheizten Backofen ca. 15 Miunten vorbacken.

Die Quiche-Form aus dem Ofen holen, mit dem gegrillten Gemüse belegen und den Guss darüber gießen.
Bei gleicher Temperatur im Ofen ca. 25 Minuten fertig backen.
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Durch den Hebeboden kann man die Quiche nach dem Backen perfekt aus der Form lösen. Die Antihaftbeschichtung ist sehr gut. Ich kann die Form abslout weiterempfehlen.

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Kalt gestellt und aufgetischt: Erfrischendes Oreo-Erdbeer-Joghurt-Törtchen [Kühlschranktorte]



Meine Blogleser sind mir oft viele Nasenlängen vorraus und schon seit Wochen stapeln sich die Klicks bei der Himbeer-Frischkäse-Torte mit Löffelbiskuitboden und bei der Kirsch-Joghurt-Torte mit Amarettiniboden.

Die logische Konsequenz daraus? Ihr wollt anscheinend mehr Kühlschranktorten? Ihr bekommt Kühlschranktorten!

Heute mit Oreo-Keks-Boden, Erbeerpüree und einer frischen Joghurtcreme.

Was ich besonders doll an Kühlschranktorten liebe? 

Sie schmecken sehr frisch, sind absolut variabel und sie lassen sich perfekt vorbereiten.

Was mögt Ihr eigentlich lieber? Die Creme oder den Keks-Butter-Crunch-Boden??


Oreo-Erdbeer-Joghurt-Torte:
100 g Butter
150 g Oreo-Kekse

6 Blatt weiße Gelatine
500 g fettarmer Joghurt
50 g Zucker
1 Päckchen Vanillezucker
150 g Sahne

200 g Erdbeeren
3 EL Zucker
2 Päckchen Tortenguss rot

8 Oreo-Kekse
8 Erdbeeren


Eine Springform mit 20 cm Ø mit Backpapier auslegen.

Die Butter in einen Topf geben und vollständig schmelzen.

Die Oreos in einen Gefrierbeutel geben und mit einem Nudelholz zerkleinern.
Die Keksbrösel und die geschmolzene Butter vermischen, in die vorbereitete Springform geben und die Masse mit einem Esslöffel gleichmäßig verteilen und festdrücken.
Die Springform in den Kühlschrank stellen.
Die Erdbeeren waschen und putzen,  in einem Sieb abtropfen lassen und in einem Mixer pürieren.
Das Fruchtmus zusammen mit 3 EL Zucker und den 2 Päckchen Tortenguss in einen Topf geben und unter Rühren aufkochen lassen.
Das eingedickte Fruchtpüree etwas abkühlen lassen.

Dann auf den Keksboden geben und die Springform ca 30 Minuten in den Kühlschrank stellen, bis das Püree festgeworden ist.


Die Gelatine nach Packungsanweisung einweichen.

Den Joghurt mit dem Zucker und dem Vanillezucker verrühren.
Die Gelatine ausdrücken und vorsichtig in einem Topf bei leichter Hitze auflösen lassen.
4 EL von der Joghurtmasse zur Gelatine geben. Gut verrühren.
Nun die Gelatinemasse in die restliche Joghurt-Masse geben und alles gut vermengen.
Die Masse in den Kühlschrank stellen und ca. 15 bis 20 Minuten anziehen lassen.

Wenn die Masse beginnt etwas fest zu werden, die Sahne steif schlagen und unter die Joghurtmasse heben.

Die Joghurt-Masse in die Springform füllen und die Torte am Besten über Nacht im Kühlschrank fest werden lassen.

Mit den übrig gebliebenen Erdbeeren und Oreo-Keksen verzieren.

dreistöckige Hochzeitstorte mit Französischer Buttercreme und bunten Blüten und die wichtigsten Hochzeitstorten-Bräuche auf einen Blick


Für mich persönlich sind das Schönste an der Hochzeitssaison ganz klar mit Abstand die Hochzeitstorten. 

Hochzeitstorten sind individuell, kreativ und stehen symbolisch für die Liebe des Brautpaars. Sie werden in feierlicher Runde mal mehr, mal weniger offiziell angeschnitten. 

Ich liebe es, mir die unterschiedlichen Designs anzusehen, egal ob klassisch, modern oder extravagant. Und sich durch die unterschiedlichen Schichten zu testen ist definitiv ein MUSS.

Es gibt verschiedene Bräuche oder Mythen, die sich um die Hochzeitstorte drehen. Die wichtigsten hab ich hier mal für Euch zusammengefasst:



Das Anschneiden der Hochzeitstorte durch das Brautpaar:
Man sagt, dass die Lage der Hände beim Anschneiden darüber entscheidet, wer in der Ehe später das Sagen haben wird.
Dabei gilt die oben liegende Hand als dominanter Part in der Beziehung. 

Küssen über die Hochzeitstorte hinweg für einen reichen Kindersegen
Der Kuss soll beim Brautpaar für viel Nachwuchs sorgen.

Achtung: Umkipp-Gefahr!!



Selbst gebackene Hochzeitstorte
Als vollkommen unmöglich wird angesehen, dass die Hochzeitstorte von den Brautleuten selbst gebacken wird oder auch nur in der eigenen Küche steht.
Das Backen der Hochzeitstorte ist schließlich die Aufgabe des Konditors oder bleibt der Verwandtschaft / den Freunden überlassen.


Oft wird sogar die Meinung vertreten, dass es Unglück bringt, wenn die Braut ihre Hochzeitstorte selber backt.



Fünf Etagen
Viele Brautpaare entscheiden sich für eine 5-stöckige Hochzeitstorte. 


Diese Symbolik ist sehr kirchlich und altertümlich geprägt und steht für 5 wichtige Lebensabschnitte des Paares:

Geburt
Kommunion beziehungsweise Konfirmation
Heirat
Kinder
Tod

 
Eingebackene Kaffeebohnen
Hier werden zwei Kaffeebohnen eingebacken. Eine der beiden Bohne ist geröstet, die andere nicht. Wer in seinem Tortenstück die geröstete Bohne findet, dem steht eine baldige Verlobung ins Haus. Derjenige, der die ungeröstete in seinem Tortenstück hat, der wird bis zum Lebensende ledig bleiben. 

Quelle:www.wikipedia.de


Falls Ihr wissen wollt, was sich unter dieser herrlichen Buttercreme-Schicht versteckt... da hab ich genau das passende für euch und die einzelnen Füllungen als Einzel-Posts für euch vorbereitet. Lasst Euch überraschen.

Kramellisierte Pfirsiche mit Walnüssen und Mandeln [Nachtisch]

 

Mit dem Blog verhält es sich irgendwie ähnlich wie mit Schubladen. 
Manchmal ist es etwas vollgekramt und es muss dringenst aufgeräumt werden.

Und wie es beim Aufräumen so ist, fallen einem ungeahnte und längst vergessene Schätze in die Hände. 

Und noch ein nicht zu unterschätzender Nutzen vom Aufräumen: es verschafft einem den ultimativen Überblick.


Und da ist mir aufgefallen, das ich bisher den Nachtisch-Sektor hier auf dem Blog schwer vernachlässigt habe. Und das obwohl ich wirklich absolut leidenschaftlich gerne Nachtisch esse.

Was für ein dummer, dummer Fehler.

Aber ich bin ja auf Zack: Fehler bemerkt. Pfirsiche eingekauft. Nachtisch gemacht.


Karamellisierte Pfirsiche:
50 g Zucker + 2 EL
30 g Walnusskerne
30 g Mandelkerne
4 Pfirsische
Saft von 1 Limette
20 g Butter

Vanille- oder Stracciatella- Eis

 

Den Grill im Backofen auf 200° C vorheizen.

Die Pfirsiche waschen, vierteln, entkernen und in eine feuerfeste Auflaufform geben.

Die Limette auspressen und den Saft über den Pfirsichen verteilen.
2 EL Zucker über den Pfirsichen verteilen. Die Butter in kleine Stücke schneiden und in der Auflaufform verteilen.


Die Nüsse in grobe Stücke hacken. Den Zucker in eine Pfanne geben, etwas karmallisieren lassen und die Nüsse dazu geben. Gut verrühren, bis die Nüsse mit dem flüssigen Zucker überzogen sind und glänzen.

Die Nüsse über die Pfirsiche geben und die Form in den Backofen schieben.

Im vorgeheizten Ofen ca. 20 Minuten grillen.

  

Die Pfirsiche mit einer Kugel Eis servieren. 

Die crunchigen, karamellisierten Nüsse mit den weichen, fruchtigen Pfirsichen sind eine unfassbar leckere Kombination.
Super praktisch ist, dass der Nachtisch sich sehr gut vorbereiten lässt.

Wenn man die Pfirische in eine Grillschale gibt, kann man sie auch wunderbar auf dem Grill garen.

Die Biskuitwerkstatt zu Gast in Allendorf (Lumda) zum Back(s)tage-Treffen bei Städter [Reisebericht]


Ich kann mich noch ganz genau an den Tag erinnern, als die zauberhafte Einladung zum Städter Back(s)tage bei mir eintrudelte.

Die Nacht war mal wieder zu kurz, das Aufstehen am Morgen gefühlt mittelschlimm bis grausam und auf der Arbeit lief es naja sagen wir mal: mäßig. 
Manchmal steckt einfach von Vorne bis Hinten der Wurm drin und ich wollte mich einfach nur noch unter meiner Decke verkriechen.

Als ich zu Hause ankam, hatte ich eine Benachrichtigung im Briefkasten, dass ein Päckchen beim Nachbarn hinterlegt wurde. 
Komisch- ich hatte gar nix bestellt. Na Päckchen gehen ja im Gegensatz zu Rechnungen immer. 
Deshalb fix beim Nachbarn geklingelt und meine Post in Empfang genommen. 

Ein kleiner gelber Kasten. Adressiert an die Biskuitwerkstatt. Da fing es schon ein bisschen an in meinem Bauch zu kribbeln. 
Noch im Flur hab ich dann das Päckchen aufgefetzt aufgemacht und ich hielt eine wirklich zauberhafte Einladung der Firma Städter zum Bloggerworkshop in ihrem Werk in Allendorf (Lumda) in der Hand. 
Noch bevor ich mit Google Maps ungefähr etwas eingrenzen konnte, wo es liegen könnte (eventuell ist Geographie keine klassische Stärke von mir) hab ich sofort zugesagt. 
Den Rest könnt ihr Euch denken: schlechte Laune verflogen und der Rest des Tages wurde einfach noch richtig gut.


Ende der letzten Woche war es dann soweit: Nach einer erholsamen Nacht in der einzigen Pension im Ort 

[EXKURS: wenn Ihr mal in der Nähe seid: die Pension "Eulenwirt" ist eine kleine aber sehr feine, familiäre Pension, die Silvia von Zucker, Zeit & Liebe und mich mit so viel Herzlichkeit empfangen und verpflegt haben.]
und einem Abendessen bei einem Italiener im Nachbarort, bei dem ich schon Silvia aus Wien von "Zucker, Zeit & Liebe" und Silvia von "Filines Testblog" etwas besser kennenlernen durfte, ging es direkt zum Städter Werk.


Seit 2008 befindet sich das Städter-Werk auf dem neuen, vergößerten Betriebsgelände in Allendorf (Lumda) in Hessen.
15.000m² umfasst das Betriebsgelände von Städter. 60 Mitarbeiter arbeiten in der Verwaltung und Logistik und der aktuelle Katalog umfasst zur Zeit rund 3500 Artikel von Back- und Ausstechformen über Spezial-Bedarf für kreatives Modellieren von Torten bis hin zu einer Auswahl an Pralinenzangen und Aromapasten.
Das familengeführte Unternehmen besteht seit 1973 und startete mit ca. 200 Produkten aus dem Bereich Haushaltswaren als "fliegender Marktstand". Aktuell exportiert die Firma Städter in über 40 Länder.
Zur Städter Firmengruppe gehört auch die Firma "Tortissimo", die sicherlich viele von Euch schon kennen. 



Als Silvia und ich auf den Parkplatz bogen, hatten sich schon drei weitere Blogger versammelt, von denen ich einen gleich erkannt habe: Der Kuchenbäcker Tobi. Seinen Blog verfolge ich schon länger und hab mich extrem gefreut, ihn dort zu sehen.



Und dann standen da noch Elena von "Elena isst" und Christine von "Little red temptations". Nach einer sehr herzlichen Begrüßung ging es auch schon los. Melanie von Mel's Cake'n Party's kam dann direkt zu uns in die Städter-Küche geflitzt und wir wurden von der Marketing Chefin der Firma sehr sehr herzlich begrüßt. 

Stefan Streicher ist Koch und Konditor und entwickelt die Rezepte für die Städter Produkte, gibt Schulungen für den Fachhandel und auch für die Endverbraucher. 
Mit seiner offenen und lustigen Art hat er uns toll miteinbezogen und uns mit viel Geduld und noch mehr Begeisterung die Städter Produkte gezeigt erklärt. Unterstützt wird er von Benjamin Köhler und ich finde, die beiden sind ein tolles Team. 
Es hat sehr viel Spaß gemacht mit ihnen zu arbeiten.

Gestartet sind wir in den Workshop-Tag mit herzhaften Blätterteig-Muffins. Wir durften sie mit Hackfleisch oder Ratatouille füllen und mit Kapern, Oliven, Schafskäse und getrockneten Tomaten nach unseren Vorstellungen verfeinern. Anschließend konnten wir sie noch mit Sesam, Mohn oder Körnern bestreuen.









An Pralinen habe ich mich schon oft versucht, bisher aber mit eher mäßigem Erfolg. Umso mehr hab ich mich gefreut, dass die Pralinenherstellung auch ein Programmpunkt des Workshops war.
Zuerst hat uns Stefan Streicher gezeigt, wie man eine Ganache zubereitet. Wir haben eine Füllung aus weißer Schokolade und Kokosflocken und eine Ganache aus dunkler Schokolade vorbereitet, die wir mit Grand Marnier und Nibs aus Kakaobohnen verfeinert haben.


Städter bietet eine tolle Auswahl an Pralinen-Holkörpern an, die die perfekte Grundlage zur Pralinenherstellung sind. Sobald sich die Temperaturen etwas abgekühlt haben, werde ich eine Groß-Bestellung starten.



 
Das Konditoren-Team gab uns viele Tipps und zeigte uns Tricks, worauf man bei der Pralinenherstellung achten muss. Richtige Füllhöhe der Füllung, Verschließen der Praline mit Schokolade und Ummanteln und Dekorieren der fertigen Pralinen.





Der nächte Programmpunkt hieß dann: Rosen aus Icing spritzen. Ich sags mal so: wir alle hatten tierischen Respekt vor der Rosenspritzkunst und so einfach wie das bei Herrn Streicher hier aussieht ist es tatsächlich nicht.







Für den ersten Versuch ganz ok aber unbedingt noch ausbaufähig. Was sagt Ihr?
Wenn Ihr auch Lust habt, in die Rosenproduktion einzusteigen, dann probiert doch mal das Rosenspritzset aus.



Mittags wurden wir mit einem wundervollen Catering verwöhnt. Es gab buntes Ofengemüse, Spätzle, Schnitzel Milanese, Salat und einen Nachtisch, den Herr Streicher und Herr Köhler noch "schnell" nebenbei gezaubert haben. 

Nach dem Essen wurden wir in die "Heiligen Hallen" geführt. 
Wir konnten sehen, mit welcher Sorgfalt die Arbeitsplätze der Mitarbeiter ausgestattet werden, wie familiär und persönlich der Umgang untereinander ist und wie effizient die Warenlagereung und Disposition der Artikel organisiert ist.

Vielen Dank für diese außergewöhnlichen Einblicke Hinter die Kulissen.


 




In jeder Serkunde dieses Tages war zu merken, wieviel Mühe und Liebe in der Organisation steckte. Wir fühlten uns absolut willkommen und ich kann nach diesem Tag als Fazit sagen: Ich würde sofort in dieser tollen Firma, in diesem tollen Team anfangen zu arbeiten.

Vielen Dank an Städter für diesen tollen Tag, die Einblicke in das Allerheiligste der Firma und für den tollen Workshop.
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