Spread the Love: Eine Challenge, Pink Velvet Mini-Cupcakes und eine kleine Plauderei aus dem Nähkästchen

Ich bin ja wirklich jeden Tag aufs Neue total verzückt, wenn ich darüber nachdenke, was ich in zwei Jahren mit meinem Blog alles so erlebt habe.

Ich habe wirklich tolle Menschen kennengelernt.

Die erste Bloggerin, die ich so ganz live und in Farbe kennengelernt habe ist meine Freundin Sandra aus Berlin. Sie ist eine ganz unglaubliche Köchin, betreibt einen sehr erfolgreichen Blog und einen großartigen Supperclub hier in Berlin.
Wenn Ihr hier wohnt oder mal zu Besuch in der Stadt seit, müsst Ihr das unbedingt ausprobieren.
Helen vom Blog Meine-kreative-Seite habe ich gar nicht über den Blog kennengelernt sondern witzigerweise über eine Fortblidung aus meinem Arbeitsleben 1.0.
Sie war der rettende Anker in dieser Fortbildungsgruppe voller Profilneurotiker. Schnell haben wir rausgefunden, dass wir beide einen Blog haben und auch noch ganz nah beieinander wohnen und uns auch sonst irgendwie doll mögen :)
Sie näht ganz wundervolle Sachen, die sie auch in einem Dawanda-Shop verkauft und ich liebe ihre kreativen Einfälle.
Auf einem Bloggerevent im letzten Jahr habe ich Tobias, besser bekannt als der Kuchenbäcker kennengelernt. Ich weiß noch, wie ich mit meinem Auto auf den Parkplatz gefahren bin und ich ihn schon von weitem erkannt habe und mich so gefreut habe, ihn zu sehen. Tobi ist umwerfend. Er hat wahnsinnig viel Ahnung vom Bloggen, kennt eigentlich ALLE und ist witzig, hilfsbereit und sehr charmant.

Mein liebstes Hessenmädel Julia habe ich im letzten November kennengelernt. Sie haut einen echt um mit ihrer offnen und liebvollen und witzigen Art und ich freue mich wahnsinnig auf sie, im Juni sehen wir uns nämlich hier bei mir in Berlin.
Was ich noch so erlebt habe? Ich habe viel dazu gelernt. Über Socialmedia, Networking, übers Fotografieren, über den Setaufbau beim Shooting. Ich hoffe, dass ich mich im Bereich Foodfotografie noch weiter entwickeln werde.
Ich habe mittlerweile das große Glück, dass mich manchmal Firmen fragen, ob ich Interesse daran habe, ein Produkt zu testen und Euch dann vorzustellen oder an Wettbewerben oder Challenges zu einem bestimmten Thema teilzunehmen.

Neulich wurde ich vom Hobbybäcker-Versand gefragt, ob ich Lust hätte an Ihrer Valentinstagschallenge teilzunehmen. 

Die Aufgabe war, aus allen Überraschungs- Produkten, die sie mir zu schicken, eine Valentinstagsüberraschung für miene Liebsten zu kreieren. Die Post war leider nen bisschen spät dran und so kam das Päckchen etwas verspätet an. 

Liebe geht aber immer, deshalb ist mein Beitrag zur Valentinstagschallenge für Euch alle:
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Pink-Velvet Mini-Cupcakes mit Frischkäsefrosting:
75 g weiche Butter
150 g Mehl
150 g Zucker
1 Ei
1TL Vanilleextrakt
1/2 TL Salz
1/2 TL Backpulver
120 ml Buttermilch
1 TL Natron
1 TL Weißweinesig

pinke Lebensmittelfarbe (Paste) 

Den Backofen auf 170° Umluft vorheizen.
Eine Mini-Muffinform mit Papierförmchen auslegen.

Die Butter mit dem Zucker schaumig schlagen, dann das Ei und das Vanille-Extrakt dazu geben.

Mehl, Backpulver und Salz mischen und portionsweise unterrühren.

Die Buttermilch vorsichtig hinzufügen. Anschließend den Essig und das Natron in die Schüssel geben. 

Mit einem Zahnstocher die Lebensmittelfarbe in den Teig geben. Den Vorgang so oft wiederholen, bis der gewünschte Rotton erreicht ist (immer einen neuen Zahnstocher verwenden).

Den Teig auf die Muffinförmchen verteilen und ca. 15 Minuten backen.
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Frischkäsefrosting mit weißer Schokolade:
200 g Frischkäse (Zimmertemperatur)
50 g Butter (Zimmertempeartur)
200 g weiße Schokolade

Fondant in rosa oder pink
Sprinkles in Herzform

Die weiße Schokolade grob hacken und über dem Wasserbad schmelzen. nachdem die Schokolade keomplett geschmolzen ist, etwas abkühlen lassen und dann unter die Frischkäse-Masse heben.

Die Butter in eine Rührschüssel geben und mit dem Schneebesen cremig aufschlagen.

Den Frischkäse dazugeben und unter rühren.

Die abgekühlte Schokoladenmasse hizufügen und alles gut vermengen.

Die Masse mindestens eine halbe Stunde in den Kühlschrank stellen.

Das Frosting in einen Spritzbeutel mit Sternentülle füllen und auf die Cupcakes aufspritzen.

Mit Fondantdekoration oder Sprinkles verzieren.

Apfelbrot [nein, es schmeckt wirklich nicht wie Apfelkuchen]


Ich liebe Rezepte, die unaufgeregt sind.

Also versteht mich jetzt nicht falsch- es darf gerne auch oft ein bisschen mehr und ein bisschen aufwendiger sein. Konzipierte Sweet table, Motivtorten und andere nette Kleinigkeiten, die man so servieren kann.

Aber manchmal, da muss es etwas ganz einfaches sein. 
Etwas, dass sich innerhalb von 10 Minuten aus den Zutaten im Vorrat zusammenrühren lässt. 
Dann ist man ich nämlich längst schon mit dem Teig fertig, wenn auf einmal der Fernseher im Wohnzimmer auf lautlos gestellt wird, das geklaute Auto bei "GTA V" an den Rand gefahren wird und es argwöhnisch ruft: 

"Was machst Du denn da? Wolltest Du nicht nur kurz was aus der Küche holen?"

Ich so: "Ja wollte ich ja auch, und dann hab ich noch schnell nen Apfelbrot für uns gebacken."

Kannste mit Apfelbrot machen. Mit nem Sweet table eher nicht. Ha.
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Apfelbrot:
500 g Äpfel
250 g Mehl
150 g Zucker
2 Päckchen Vanillezucker
1/2 Päckchen Backpulver
1 TL Zimt (z.B. Ceylon-Zimt von Pfefferkontor)
4 Eier

Den Backofen auf 160 ° Umluft vorheizen.

Eine Kastenform (25-30cm) ausfetten.

Die Äpfel schälen, vom Kerngehäuse befreien und in kleine Würfel schneiden. Apfelwürfel zur Seite stellen.

Mehl, Zucker, Vanillezucker, Backpulver, Zimt und Eier in eine Rührschüssel geben und alles gut vermengen.

Die Apfelwürfel unterheben und den Teig in die vorbereitete Form füllen.

Im vorgeheizten Backofen 40 bis 45 Minten backen.
Das Apfelbrot ist der perfekte Begleiter beim Picknick, als Proviant für lange Autofahrten oder in der Lunchbox. Es hält sich lange frisch und bleibt durch die Äpfel schön saftig.

Cupcakes mal herzhaft: Schinken-Paprika Cupcakes mit Frischkäsefrosting

Ich bin ja ein wahnsinnig großer Buffet-Verfechter und ein Anhänger des klassisch, englischen Nachmittags-Tees. 
Und das nicht wegen des Tees an sich (ich mag überhaupt gar keinen schwarzen Tee)- ich habs da eher auf die Schnittchen abgesehen. 

Ich finde die Idee großartig, nicht nur süße Kleinigkeiten zur Nachmittags-Teestunde zu reichen, sondern auch Herzhaftes. Dann esse ich beides immer im Wechsel und bin wunschlos glücklich.

Deshalb will ich auch heute eine Lanze für herzhafte Cupcakes brechen. Für mich ist es die perfekte Ergänzung für einen perfekten Cupcake-Nachmittag und sie kommen eigentlich auch immer gut an. Und dekorativ sind sie definitiv auch in der herzhaften Variante!
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Schinken-Paprika Cupcakes mit Frischkäsefrosting:
Für den Teig:
125 g Schinkenwürfel
150 g geriebener Käse
180 g Mehl
2 TL Backpulver
1 Knoblauchzehe
1 Zwiebel
Salz, Pfeffer
1/2 TL Paprikapulver
60 g weiche Butter
2 Eier
150 g Joghurt

Den Backofen auf 180°C Ober-Unterhitze vorheizen.

Ein Muffinblech mit Papierförmchen auslegen.

Den Knoblauch und die Zweibel fein hacken.

Die Butter mit den Eiern verquirlen und Mehl und Backpulver untermischen, bis ein glatter Teig entsteht. Das funktioniert am Besten mit einem Schneebesen.

Die übrigen Zutaten und Gewürze dazugeben und mit einem Holzlöffel alles gut vermengen.

Den Teig in die vorbereiteten Muffin-Förmchen füllen und im vorgeheizten Ofen ca. 35 Minuten backen.
herzhaftes Frischkäsetopping:
200 g Kräuterfrischkäse
200 g Creme fraiche
1 TL Paprikapulver
Salz, Pfeffer
frischer Schnittlauch

Spritzbeutel mit großer Sternentülle

Frischkäse und Creme fraiche glattrühren. Gewürze dazugeben und zu einer homogenen Masse verarbeiten.

Die Frischkäse Masse in den vorbereiteten Spritzbeutel füllen und die Topping-Masse auf die ausgekühlten Cupcakes spritzen.

Mit Kräutern und Paprika- oder Möhren-Scheiben verzieren.

Die Cupcakes kalt stellen, bis sie verputzt werden.
Und jetzt mal ganz ehrlich: herzhafte Cupcakes ja oder nein? Tolle Alternative oder nicht so Euer Ding?

Eierlikörkuchen à la MOMA [Familienrezepte]

Wer sich über die Post-Überschrift wundert, an dieser Stelle eine kurze Erklärung:

Ich meine damit nicht das "Museum of Modern Arts" sondern eine Kombination von Mama und Oma. 

Das Eierlikörkuchenrezept, das ich Euch heute mitgebracht habe, ist nun wirklich keine neue, innovative Rezeptkreation aber ein echter Familienklassiker.

Von Oma zu Mama und dann zu mir weitergegeben, von Rezeptbuch zu Rezeptbuch übertragen.
Ausgelöst wurde mein Familenrezepte-Nostalgie Sonntag in der letzten Woche übrigens von meiner Freundin Julia, besser bekannt als Hessenmädel

Ihre Knusper-Waffeln- äh ich meine Knusper-Donuts haben mich grübeln lassen, was es bei uns so traditionell an Familienrezepten gab und gibt. Und da fiel mir dieser Kuchen-Klassiker ein. 
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Eierlikörkuchen:
250 g weiche Butter
250 g Zucker
125 g Mehl
125 Stärkemehl
4 Eier
1 Päckchen Backpulver
250 ml Eierlikör

Den Backofen auf 175°C Ober-Unterhitze vorheizen.

Eine Gugelhupfform ausfetten und mit Gries ausstreuen.

Die Butter mit dem Zucker in eine Rührschüssel geben und schaumig schlagen. Die Eier dazugeben und alles gut vermengen.

Mehl, Stärkemehl und Backpulver mischen und ebenfalls unterrühren. Den Eierlikör nach und nach dazugeben und alles sorgfältig miteinander verrühren.


Den Teig in die vorbereitete Form geben und im vorgeheizten Ofen ca. 60 Minuten backen.

Festival de Cakes oder herzhafter Kuchen mit Thunfisch, Cornichons und Champignons [Degusta-Box Januar 2015]

 
Schon ein paar Mal habe ich Euch hier die aktuelle Degusta-Box gezeigt. Die Degusta-Box erscheint monatlich und kommt vollgepackt mit 10-15 Überraschungsprodukten direkt zu Euch nach Hause. Noch Fragen zum detaillierten Ablauf? Hier könnt Ihr nochmal alles ganz genau nachlesen.

Jeden Monat kann ich es kaum erwarten, bis die Box offen ist und ich den Inhalt entdecken kann. Oft "zwinge" ich mich erst dazu, z.B. die Wohnung zu saugen und zu wischen und dann mache ich als "Belohnung" meine Degusta-Box auf.

Es ist so aufregend, wie unterschiedlich die Produkte jeden Monat sind. Diesmal waren folgende Produkte in meiner Degusta-Box enthalten:

Detox-Tee von Mesmer
Bugles in der Sorte Nacho Cheese
Omi's Apfelstrudel Fruchtsaft
Indi Coco Bio-Kokoswasser
Bad Reichenhaller Bärlauchsalz
Myline Vanille-Caramell-Riegel
Bonduelle Champignions
Sojola Streichfett
Kukimi Snacks für Zwischendurch
Ingwer-Senf von Weber

Den Apfelstrudel-Saft habe ich quasi sofort nach dem Öffnen der Box getrunken. Er schmeckt wirklich wie flüssiger Apfelstrudel. Sehr lecker.

Die Bugles warten noch auf den nächsten Spiele-Abend-Einsatz.

Das Bärlauch-Würzsalz finde ich toll- das passt schon so gut in den Frühling zum Würzen von Quark und Co.

Das Streichfett von Sojola habe ich schon zum Backen verwendet und bin begeistert.

An das Kokoswasser habe ich mich ehrlich gesagt noch nicht so ganz rangetraut, werde aber demnächst einen Smoothie damit versuchen.

Auf den Ingwer-Senf freue ich mich persönlich sehr, da ich sehr sehr gerne Senf esse.

Für mich wieder eine abwechslungsreiche und gelungene Box.

 
Was mir fast noch mehr Spaß macht als das Box auspacken? 

Jeden Monat versuche ich Euch passend zur Degusta-Box ein Rezept zu zeigen, in dem ich ein Produkt der aktuellen Box verwende.

Diesmal habe ich Euch ein herzhaftes Kuchenrezept mit Thunfisch, Cornichons und den Bonduelle Champignons mitgebracht.


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Festival de Cakes:
3 Eier
150 g Mehl
1/2 Päckchen Backpulver
100 ml Öl
125 ml Milch
100 g geriebener Käse
Salz, Pfeffer

1 Dose Thunfisch in Saft
10-12 Cornichons
1 Dose Champignons in Scheiben (z.B. von Bonduelle)

Den Backofen auf 160°C Umluft vorheizen.

Eine Kastenform einfetten.

Den Thunfisch aus der Dose abtropfen lassen.
Die Cornichons in Scheiben schneiden.

Mehl und Backpulver in eine Rührschüssel geben. Eier dazugeben und gut vermengen.

Die warme Milch und das Öl ebenfalls in die Rührschüssel geben und rühren, bis ein homogener, recht flüssiger Teig entsteht.
Den Teig mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Den geriebenen Käse, den Thunfisch, die Cornichons und die Champignons mit einem Teigschaber unterheben.

Den Teig in die vorbereitete Kastenform füllen und im vorgeheizten Ofen ca. 60 Minuten backen.
Kennengelernt habe ich dieses Rezept bei Freunden im Elsass. Dort wird es zum Aperitif gereicht und ich liebe es auch als Alternative zu belegten Broten bei Auto-Fahrten oder für die Lunch-Box.

Mini Giotto-Vanille-Cupcakes

Manchmal geht es doch etwas schneller als gedacht und deshalb gibt es heute spontan das Rezept für die Mini-Giotto-Vanille-Cupcakes. Mit Himbeeren - oder auch ohne. Ganz nach Geschmack. Quasi mit Alibi-Obst oder ohne.

Heute früh habe ich ein Bild der Mini-Cupcakes auf Instagram gepostet und die Reaktion von Euch war so umwerfend, dass ich Eurem Wunsch natürlich gerne nachkomme und Euch das Rezept heute schon verrate. 
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Vanille-Cupcakes:
115 g weiche Butter
120 g Zucker
3 Eier
1 TL Vanilleextrakt
195 g Mehl
1/2 Päckchen Backpulver
1/2 TL Salz
60 ml Milch

1 Schale frische Himbeeren
Giottos

Mini-Cupcakes Förmchen
Den Backofen auf 180°C Ober-Unterhitze vorheizen.

Die Butter mit dem Zucker und dem Vanillextrakt in eine Rührschüssel geben und mit dem Flachrührer cremig aufschlagen.

Die Eier einzeln dazufügen und jeweils 1 Minute unterrühren.

Mehl, Backpulver und Salz mischen und nach und nach in die Rührschüssel geben.

Die Milch dazugeben und weiter rühren, bis ein homogener Teig entsteht.

In jedes Cupcake-Förmchen 1 TL Teig füllen. Jeweils 1 Giotto in die Teigmitte legen und etwas fest drücken.

Die Mini-Cupcakes im vorgeheizten Ofen ca. 10-12 Minuten backen.

Die Cupcakes komplett auskühlen lassen.
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Vanille-Frosting:
70 g Butter
115 g Puderzucker
1 TL Vanilleextrakt
90 g Frischkäse

Die Butter in eine Rührschüssel geben und mit dem Schneebesen-Aufsatz cremig aufschlagen. 

Den Puderzucker und das Vanilleextrakt dazugeben und weiterrühren.

Den Frischkäse in die Rührschüssel geben und kurz unterrühren, bis der Frischkäse gut verteilt ist.

Das Frosting in einen Spritzbeutel mit Sternentülle füllen und jeweils einen Tuff auf die Mini-Cupcakes spritzen.

Mit den Himbeeren oder einem Giotto verzieren.
Ich wünsche Euch einen wundervollen Sonntag!

Limetten-Macarons mit Limettencurd [Biskuitwerkstatt zu Gast]

Heute habe ich eine Premiere für Euch. Die Biskuitwerkstatt ist heute zu Gast bei der Teatime von Ilona vom Süßblog und Christine von Little Red Temptations

Christine habe ich im letzten Sommer auf einem Blogevent kennengelernt und freue mich immer wie verrückt, wenn ich was von Ihr höre. Schaut unbedingt mal bei Ilona und Christine auf den Blogs vorbei!
Am ersten Sonntag im Monat laden Sie zu einem bestimmten Thema zur Teatime ein. Diesmal gibt es kunterbunte Macarons. Ich freue mich sehr, dass ich auch etwas mitbringen darf. Ich habe Limetten-Macarons mit Limettencurd vorbereitet.
Das braucht Ihr für die Macarons:

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Macarons (für ca. 60 Macaronsschalen, also 30 Stück)
135g gemahlene Mandeln
225 g Puderzucker
110 g Eiweiß
30 g Zucker

Lebensmittelfarbe in grün
Pinsel
Den Puderzucker und die gemahlenen Mandeln in der Küchenmaschine zusammen sehr fein mahlen.
Das Eiweiß mit der Prise Salz aufschlagen und den Zucker dabei langsam einrieseln lassen. Die Masse steif schlagen.
Anschließend Puderzucker und Mandeln vorsichtig unterheben.

Masse in einen Spritzbeutel mit Lochtülle füllen und auf ein mit Backpapier belegtes Backblech gleichmäßige Kreise spritzen.
Das Blech vorsichtig auf die Arbeitsplatte schlagen, so verteilt sich die Masse sehr gleichmäßig.



Die Macarons 15-30 Minuten bei Zimmertemperatur trocknen lassen und dann bei 140° C Umluft im vorgeheizten Ofen 15 Minuten trocknen lassen.
Die Macaronsschalen vollständig auskühlen lassen.
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Limettencurd:
3 Eier
3/4 cup Zucker
1/4 cup frisch geprestten Limettensaft
1 EL Speisestärke
4 EL Butter
grüne Lebensmittelfarbe

Eier, Zucker und Limettensaft in einen Topf geben und unter Rühren langsam zum Kochen bringen.
Wenn die Masse aufgekocht ist, die Stärke unterrühren, kräftig weiter rühren, da die Masse sofort eindickt.
Den Topf vom Herd nehmen und die Butter unterrühren. Nach Wunsch mit Lebensmittelfarbe einfärben.
Curd in ein Glas füllen und auskühlen lassen.
Immer zwei passende Macaronsschalen mit etwas Curd zusammensetzen. 

Mit einem feinen Pinsel und grüner Lebensmittelfarbe ein Limettenmuster auf die obere Macarons-Schale malen.

Macarons sofort zur Teatime servieren.
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