Macadamia-Karamell-Cookies

 Cookies sind ja inzwischen auch bei uns zu richtigen Klassikern geworden. Es gibt sie nicht nur in namenhaften amerikanischen Coffeeshops, wie vielliecht noch vor ein paar Jahren. 
Mittlerweile gibt es sie abgepackt im Supermarkt, beim Bäcker um die Ecke und selbst meine Mutter weiß was Cookies sind. Also nicht, dass sie vorher nicht wusste, was Kekse sind. Aber Kekse und Cookies- da gibt es doch kleine, feine Unterschiede. 
Das beste Beispiel sind diese leckere Cookies selbst. Sie sind herrlich weich und soft und vollgepackt mit Nussstückchen, Schokoladenstückchen und Karamellbonbons. Das sind für mich die prägnanten Unterschiede zu klassischen Keksen: die Konsistenz, die Form und die Füllung quasi.
Das Rezept für die Macadamia-Karamell-Kekse habe ich von der bezauberten Miss BlueberryMuffin. Vermutlich kennen die Meisten von Euch schon ihren Blog. Wenn nicht, dann schaut unbedingt mal rein, sie hat immer wahnsinnig tolle, witzige und bunte Ideen... Ich sag nur Regenbogen-Einhorn-Kekse....
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Macadamia-Karamell-Cookies:
225 g weiche Butter
175 g Zucker
200 g gezuckerte Kondensmilch
350 g Mehl
1 TL Backpulver

100 weiße Schokolade gehackt
100 g gehackte Macadamianüsse
50 g weiche Karamellbonbons

Den Backofen auf 180°C Ober-Unterhitze vorheizen.

Die Schokolade, die Macadamianüsse und die Karamellbonbons in kleine Stückchen hacken und zur Seite stellen.

Die weiche Butter mit dem Zucker in eine Rührschüssel geben und schaumig schlagen. Die Kondensmilch, Backpulver und Mehl nach und nach in die Rührschüssel geben und alles gut vermischen.
Die gehackten Nüsse, die Schokolade und die Karamellbonbons zu den übrigen Zutaten geben und mit einem Holzlöffel unterheben.

Auf ein mit Backpapier belegtes Backblech mit zwei Teelöffeln kleine Teigbatzen setzen und etwas Platz drücken. Lasst genug Platz zwischen den Cookies, sie zerlaufen beim Backen etwas.

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Saftige Apfelwaffeln und das Cuisinart Waffeleisen von Lakeland im Test [Testwerkstatt]



Das erste Blogevent in der Biskuitwerkstatt ist in vollem Gange und damit Ihr noch mehr Inspiration bekommt, hab ich heute ein weiteres Waffelrezept für Euch. 
Es ist mein Lieblingswaffelrezept, weil es so schnell und einfach ist, die Zutaten mehr als unaufregend sind und die Waffeln durch die Äpfel so herrlich saftig werden.

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Apfelwaffeln:
125 g weiche Butter
125 g Zucker
1 Päckchen Vanillezucker
250 g Mehl
4 Eier
1/4 TL gemahlener Zimt

2 Äpfel

Die Äpfel vierteln, schälen und das Kerngehäuse entfernen. Die Äpfel erst in dünne Scheiben und dann in kleine Stückchen schneiden, in eine Schüssel geben und zur Seite stellen.
Die weiche Butter mit dem Zucker, Vanillezucker und Zimt in eine Rührschüssel geben und schaumig schlagen.
Die Eier einzeln hinzugeben und weiterschlagen.
Das Mehl langsam unterrühren, bis ein homogener Teig entsteht. Die Apfelstücke zum Teig geben und kurz unterrühren.

Das Waffeleisen vorheizen, etwas einfetten und den Teig portionsweise abbacken.
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Darf ich Euch den (fast) neuesten Neuzugang in meiner ganz privaten Küchengeräte-Familie vorstellen? Das Cuisinart Waffeleisen von Lakeland.

  

Kennt Ihr schon den tollen Internetshop von Lakeland*? 


Hier findet Ihr viele innovative Ideen aus den Bereichen Haushalt, Kochen, Backen und Wohnen. 

Ich durfte schon verschiedene Produkte von Lakeland testen, die Berichte dazu findet Ihr hier 'klick' und hier 'klick'.

Das Waffeleisen von Cuisinart hat ein 1000 W starkes Heizelement, das dafür sorgt, dass sich das Waffeleisen innerhalb weniger Minuten aufheizt. Die Kontrolleuchte zeigt die optimale Backtemperatur der Waffeln an.

Besonders begeistert bin ich von den herausnehmbaren antihaftbeschichteten, spülmaschinenfesten Backflächen. Mit einem einfachen Knopfdruck an der Seite kann man die untere und die obere Backfläche entfernen, einfach reinigen und ganz simpel wieder ins Gerät einklicken.




 


Fazit*:
Ich bin absolut begeistert vom Waffeleisen von Cuisinart. Das Waffeleisen heizt sich schnell aufund bäckt die Waffeln sehr gleichmäßig goldbraun. Die Kontrollleuchte zeigt zuverlässig an, wann die Waffeln fertig sind. Die fertigen Waffeln lassen sich einfach von den Backflächen lösen.
Durch das herausnehmbare System der Backflächen lässt sich das Waffeleisen sehr einfach reinigen.

Die Waffeln haben eine gute Größe und backen sehr gleichmäßig durch. Es eignet sich sowohl für schwere Hefeteige z.B. für Belgische Waffeln, für einfache Rührteige und für Rührteige mit Obststückchen.

Falls Ihr schon Ewigkeiten nach einem guten Waffeleisen sucht, könnt Ihr das Cuisinart Waffeleisen hier bestellen 'klick'.


* Das Waffeleisen wurde mir von Lakeland kostenlos und zu Rezensionszwecken zur Verfügung gestellt. Der Bericht und meine Meinung wurden dadurch nicht beeinflusst.

selbstgemachter Pflaumensaft oder die ultimative idee für kiloweise Pflaumen

 
Eigentlich bin ich für nen waschechtes Großstadtmädchen ganz gut informiert, was Obst- und Gemüsesorten, das Anbauen und Pflanzen von Kräutern und Gemüse angeht. Zumindest alles was so auf einen handelsüblichen Berliner Balkon passt oder eben früher bei Mama und Papa zu Hause im Garten zu finden war.
Und für normale Mengen an Obst und Gemüse fällt mir auch wirklich immer eine schnelle Verwendungsmöglichkeit ein.

Aber was soll ich Euch sagen: Irgendwann komme ich auch an meine Grenzen.

Als ich neulich von meinem Lieblingskollegen Lothar mit einer erneuten Ration an Pflaumen versorgt worden bin - 6 Kilo hatte ich schon Wochen zuvor in Pflaumenkuchen, Far breton mit Pflaumen, nochmal Pflaumenkuchen, Pflaumenkompott und Pflaumensoße zu Pfannkuchen verarbeitet.

Und jetzt: nochmal mindestens 6 Kilo. Ich sah mich außer Stande, mir noch mehr hippe Pflaumenrezepte aus den Rippen zu leihern, was also tun? 

Idee: Wir verarbeiten die Pflaumen zu Saft.



Gesagt, getan.
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Pflaumensaft:
6 Kilo Pflaumen, entsteint
1 Liter Wasser

vorbereitete Flaschen 

Die gewaschenen und entsteinten Pflaumen mit dem Wasser in einen großen Topf geben und ca. 20 Minuten aufkochen lassen. Den Deckel dabei auf dem Topf lassen.
Die Herdplatte ausschalten und den Topf über Nacht auf dem Herd stehen lassen.
Am nächsten Tag die Pflaumen mit der Flüssigkeit durch ein Sieb in einen Topf geben. Die gewonnene Flüssigkeit ca. 10 Minuten sprudelnd aufkochen lassen und anschließend in die heiß ausgepülten Flaschen füllen. Die Flaschen sofort verschließen.

Der Pflaumensaft schmeckt toll als Schorle mit Mineralwasser.
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Habt Ihr auch schonmal Saft gekocht? Habt Ihr vielleicht noch den ultimativen Geheimtipp für mich?


zweistöckige M&M-Torte mit Fondant und einer gefühlten Tonne M&Ms



 
Es gibt immer mal wieder Torten, Cookies oder andere Ideen, die auf erst auf Facebook und Pinterest auftauchen und dann immer und immer wieder auf den einschlägigen Seiten und Food-Blogs zu bewundern sind.

Ein Beispiel ist für mich die KitKat-Torte, die mit M&Ms gefüllt ist. 
Wisst Ihr, welche ich meine? Ihr findet sie zum Beispiel hier bei der wundervollen Miss Blueberrymuffin 'klick'.
 

Vor ein paar Monaten erreichte mich über Facebook eine Nachricht von einer Freundin, mit der ich zusammen in die Grundschuke gegangen bin und von der ich echt schon lange nichts mehr gehört hatte.

Sie schickte mir ein Foto von einer dreistöckigen Fondanttorte, mit zwei modellierten M&M Figuren als Caketopper und mit vielen M&Ms als Verzierungen. Im Kommentar hat sie mich den Worten markiert: Mareike, kannst Du mir genau die Torte machen?

Und ich so: "Klar. Kein Problem."


Vermutlich hab ich am Anfang ein bisschen darauf gesetzt, dass sie es vergisst oder es nur so dahin gesagt war. Wie Manches über Facebook.

Vor ein paar Wochen bekam ich dann aber eine persönliche Nachricht von Ihr, in der sie mich fragte, ob mein Angebot noch steht.
Klar, ich steh zu meinem Wort, auch wenn ich kurz dachte, dass ich mich ganz eventuell etwas überschätzt hatte.
Für ihren Sohn zum Geburtstag sollte es nun besagtes M&M Törtchen geben, zwar nur in zweistöckig aber....



Die dritte Etage der Torte habe ich quasi immitiert, in dem ich eine silberne Tortenplatte mit Fondant überzogen habe.

Sie hatte sich einen einfachen Schokokuchen und einen Zitronenkuchen gewünscht. Ich habe die Kuchen gebacken, sie mit einer Ganache aus weißer Schokolade eingestrichen und dann mit weißem Fondant eingedeckt.



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Zitronenkuchen (obere Etage, 20 cm Durchmesser)
125 g weiche Butter
200 g Mehl
1 Bio-Zitrone
200 g Zucker
2 Eier
150 g Saure Sahne
1 TL Backpulver
250 g Puderzucker



Eine Springform fetten und mit Grieß ausstreuen.
Den Backofen auf 180° C vorheizen.

Für den Teig die Zitrone heiß abspülen, trocken tupfen und die Schale fein abreiben. Zitrone auspressen und Saft auffangen.



Mehl und Backpulver mischen.


Butter und Zucker in eine Rührschüssel geben und mit dem Flachrührer ca. 5 Minuten cremig aufschlagen.
Die Eier nacheinander unterrühren.



Dann Mehlmischung, Saure Sahne, Zitronensaft und Zitronenschale dazugeben und alles vermengen, bis ein gleichmäßiger Teig entsteht.



Teig in die Form füllen. Im vorgeheizten Backofen ca. 25 bis 30 Minuten backen.

Rezeptidee: Zeitschrift "Mutti kocht am Besten 01/2014"
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Nusskuchen mit Quark und Nuss-Nougat-Creme (untere Etage, Durchmesser 26cm):

75 g Butter

110 g Zucker

1 TL Vanillezucker

1 Prise Salz

3 Eier

125 g Magerquark

100 g Nuss-Nougat-Creme

100 g gemahlene Haselnüsse

80 g Mehl

1 1/2 TLBackpulver


Den Backofen auf 170°C Ober- Unterhitze vorheizen.
Butter, Zucker und Salz in eine Rührschüssel geben und schaumig rühren.

Die Eier einzeln unterrühren, nach jedem Ei ungefähr Minute rühren. 
Dann die Nuss-Nougat-Creme und den Quark dazu geben und anschließend die gemahlenen Nüsse unter die Masse mischen.

Das Backpulver unter das Mehl heben und dann zum Teig geben.

In einer gefetteten 26er Springform ca. 45 Minuten bei 170° Ober-Unterhitze backen.

Die Kuchen komplett auskühlen lassen.
Dann  mit der Ganache einstreichen und mit dem Fondant eindecken.
Die Kuchen aufeinander stapeln und die M&Ms mit weißer Schokolade an der Torte befestigen.


Blaubeer Pancakes mit einem ordentlichen Schuss Ahornsirup und die Einführung des You can call it: "Waffle-Wednesday"


Ich Danke Euch für Euer sehr positives Feedback zum Blogevent "Waffel-Mania" hier in der Biskuitwerktsatt. Ich freue mich sehr, dass ich ein Thema gewählt habe, das Euch gut gefällt und bin mir sicher, dass Ihr Euch tolle Sachen einfallen lassen werdet.

Um uns allen die Wartezeit zu verkürzen, bis die ersten frisch gebackenen Waffeln und Pancakes bei mir eintrudeln, gibt es ab sofort jeden Mittwoch hier auf dem Blog ein Waffel- oder auch Pancake-Rezept.

You can call it Waffle-Wednesday. 

Ich hätte es auch "Eierspeisen Mittwoch" nennenj können, das klingt aber irgendwie nicht halb so cool.


Jeden Mittwoch wird es ein neues Waffel- oder Pancakerezept für Euch geben und ich stelle euch tolle Waffelbücher und Waffeleisen vor.
Ich hoffe, Euch gefällt meine Idee.

Falls ihr Euch fragt: Warum Waffeln und Pancakes und auch zum Beispiel Crepes? Obwohl sie sehr unterschiedlich schmecken und sich auch in Konsistenz und Größe unterscheiden, gehören sie für mich doch irgendwie zusammen. 

Waffeln international quasi.


Dass ich zum Frühstück gerne Pancakes esse, hab ich Euch schon hier 'klick' erzählt.
Heute habe ich Euch klassische Blaubeer-Pancakes mit Ahornsirup mitgebracht.

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Pancakes:
180 g Mehl
2 TL Backpulver
30 g Zucker
1/2 TL Salz
200 ml Milch
30 g Butter
2 Eier

250 g Blaubeeren
Ahornsirup


Die Blaubeeren waschen und abtropfen lassen.

Mehl, Backpulver, Zucker und Salz in eine Rührschüssel geben.
Milch abmessen, Butter zur Milch geben und in einem Top auf dem Herd oder in einer Schüssel in der Mikrowelle vorsichtig erhitzen, bis die Butter geschmolzen ist.
Eier dazugeben und verrühren.

Die flüssigen Zutaten nach und nach zu den trockenen Zutaten geben und mit einem Holzlöffel vorsichtig unterheben.

In einer Pfanne 3-4 EL Butter erhitzen.
Mit einem großen Löffel Teigklekse in die Pfanne geben und mit 5-6 Blaubeeren belegen. Die Pancakes von beiden Seiten goldbraun braten.

Mit Blaubeeren belegen und mit Sirup beträufeln. 
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Was ist denn Euer Favorit? Waffeln? Crepes? Pancakes? Oder hab vielleicht sogar etwas wichtiges vergessen?

Hello Kitty Layer cake mit Ombre Frischkäse-Frosting und viiiiiel Glitzerstaub


Eins mal vorneweg: wenn Ihr eher ein Gegner von Lebensmittelfarben, essbarem Glitter und super süßen Marshmallows seid und Ihr Hello Kitty auch nicht sooo besonders mögt, dann guckt Euch vielleicht lieber den letzten Post zum Blogevent in der Biskuitwerkstatt an. Denn heute wird es hier mehr als pink, glitzerig und iregndwie total mädchenmäßig.

Für alle anderen: ♥- Willkommen im Pinken-Mädchen-Glitzer-Himmel.

 
Eine Freundin hatte mich gefragt, ob ich ihr eine Geburtstagstorte mache. Die Vorgaben: GLITZER, PINK, HELLO KITTY. Na das ist doch mal ne Ansage, finde ich. Da lässt sich doch hervorragend mit arbeiten. 
Ich wollte schon seit Ewigkeiten eine Torte mit einem Frosting im Ombre-Style machen. Der Effekt ist wirklich sehr leicht zu erzielen und gefällt mir richtig gut. Was sagt ihr?


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Ombre Cake
300 g weiche Butter
260 g Zucker
1 Päckchen Vanillezucker
6 Eier
50 ml Buttermilch
2 TL Backpulver
220 g Mehl
100 g Speisestärke
Lebensmittelfarbe (Paste) in pink

Mini-Marshmallows in rosa
Streudekor in pink
essbaren Glitzer z.B. von Wilton

Den Backofen auf 175° C vorheizen und zwei Springformen mit 18 cm Durchmesser ausfetten und mit Mehl bestäuben. 

Butter, Zucker und Vanillezucker in eine Rührschüssel geben und mit einer Küchenmaschine schaumig schlagen.
Die Eier einzeln unterrühren und dann die Buttermilch hinzufügen.

Backpulver, Mehl und Speisestärke in einer Schüssel mischen und langsam zu dem Zucker-Eier-Gemisch hinzufügen, bis ein homogener Teig entsteht.

Den Teig in vier gleichmäßige Portionen aufteilen und in vier Schüsseln füllen. 
Mit Hilfe eines Zahnstochers die Teigportionen abgestuft einfärben.
Zwei Teigportionen in die vorbereiteten Springformen füllen und im vorgeheizten Ofen ca.15 Minuten backen.
Auf einem Kuchengitter 5 Minuten auskühlen lassen, aus den Formen lösen und die beiden anderen Teigportionen wie oben beschrieben backen.
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Frosting:
230 g Butter
350 g Puderzucker
1 TL Vanilleextrakt
2 Packungen Frischkäse (400 g)
Lebensmittelfarbe (Paste) in pink

Die Butter mit cremig aufschlagen. Den Puderzucker langsam dazugeben und dabei weiter schlagen.
Das Vanilleextrakt unterrühren und zum Schluss den Frischkäse kurz einrühren.

Die Böden jeweils mit 3-4 EL Frosting bestreichen und aufeinander stapeln.

Die restliche Frischkäsemasse in vier Teile aufteilen und in vier Schüsseln füllen. 
Die Frischkäsemasse mit der Lebensmittelfarbe unterschiedlich intensiv einfärben.
Mit Hilfe einer langen Palette den dunkelsten Farbton im unteren Bereich der Torte auftragen. Anschließend den nächst helleren Farbton etwas überlappend auftragen. So weiter verfahren, bis die Torte mit dem Frosting in einem Farbverlauf von unten nach oben bedeckt ist.

Die Palette an der Torte ansetzen, die Torte drehen und so das Frosting glatt streichen.


Die Torte mit Streudekor, Glitzer und Marshmallows dekorieren. Der besondere Clou beim Anschneiden: Die Böden hatte ich auch pink eingefärbt....

Biskuitwerkstatt proudly presents: das aller-aller-erste Blogevent. Das Thema? WAFFEL-MANIA


Ein Blogevent in der Biskuitwerkstatt?? Oooooohja. Und zwar das allererste. Lange habe ich über das Thema nachgedacht und mich ganz schlicht für das Thema Waffeln entschieden.

Ich freue mich schon so sehr auf Eure Beiträge und Ideen und bitte bitte nehmt mir die schlimme Angst davor, dass niemand mitmachen will....

Weiter unten hab ich noch ein paar hübsche Gewinne für Euch und natürlich auch ein Waffelrezept.

Jetzt erstmal ein paar Zahlen, Daten und Fakten über ganz besondere Waffeln:

Die Stadt Liège, bei uns besser als Lüttich bekannt, liegt geographisch gesehen in der Mitte rechts in Belgien.
Warum ich das erwähne? Weil aus der Stadt Lüttich die erste Waffelspezialität kommt, die ich Euch im Zuge der Waffel-Mania hier auf dem Blog vorstellen möchte.


Der Legende nach wurden die Lütticher Waffeln vom Koch des Fürstbischofs von Lüttich im 18. Jahrhundert erfunden.
Auf die Bitte, ein Gebäck unter Verwendung von großen Stücken Hagelzucker zu kreieren, mischte der Koch einen Brioche-ähnlichen Teig mit viel Hagelzucker. Diesen bereitete er dann in einem Waffeleisen zu.
Schon der Geruch nach Vanille, der beim Backen entstand, gefiel dem Fürstbischof sehr, und das Rezept wurde zur Spezialität der Lütticher Region.
Das Besondere an der Lütticher Waffel ist der Hagekzucker, der beim ca. dreiminütigen Backvorgang im belgischen Waffeleisen karamellisiert.
(Quelle: www.belgien-tourismus.de)


 
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Lütticher Waffeln:
350 g Mehl
150 ml warme Milch
1 Würfel frische Hefe
3 Eier
1 Prise Salz
1 Pck. Vanillezucker
150 g weiche Butter
200 g Hagelzucker




Die Hefe mit dem Vanillezucker in eine Schüssel geben und mit einem Löffel zerdrücken, bis die Hefe sich verflüssigt. 

Mehl, Eier, Salz vermengen und die weiche Butter und die Milch nach und nach dazugeben und zu einem Teig vermengen.

Anschließend das Hefe-Zucker-Gemisch unterrühren.

Für mindestens 45 Minuten an einem warmen Ort gehen lassen.
Zum Schluss den Hagelzucker unter heben und direkt in einem (Brüsseler-) Waffeleisen abbacken.

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GESUCHT: 
Ich suche ab heute Euer schönstes, innovativstes und natürlich leckerstes Waffelrezept. Und zwar Waffeln im weitesten Sinne- Waffelideen international quasi. Zeigt mir Eure liebsten Waffel-, Pancakes- oder Crepes-Variationen.
Gerne mit der Geschichte dazu, warum es ausgerechnet dieses Waffelrezept geworden ist.
 

Allegemeine Teilnahmebedingungen:
  • Heizt die Waffeleisen vor und die wenn Waffeln/Pancakes/Crepes herrlich goldbraun sind, macht ein Foto davon.
  • Reicht Eure Kreation zwischen dem 03.09.2014 und dem 08.10.2014 bei mir ein.
  • Jeder Teilnehmer darf 1 Rezept/Beitrag einreichen. Um teilnehmen zu können, müsst Ihr mindestens 18 Jahre alt sein.
  • Die Gewinne können ausschließlich an Postadressen in Deutschland versendet werden.
  • Mit der Teilnahme und dem Einreichen einer Rezept Idee inkl. Bild, gestattest Du mir, dass ich das Rezept, das Bild und Deinen Namen in der Zusammenfassung erwähnen darf und auch Deinen Blog oder weitere Socialmedia-Seiten von Dir verlinken darf. 
  • Du kannst nur mit Deinem eigenen Bild an dem Blogevent teilnehmen.
  • Die Zusammenfassung aller Teilnehmer erfolgt nach Beendigung der Teilnahme Frist ab dem 08.10.2014 
  • Wenn Ihr Euch Inspiration bei anderen Blogs,. in Büchern oder Zeitschriften holt ist das toll und total in Irdnung. Gebt bitte aber fairerweise die Quelle mit an.
  • Die Gewinner-Pakete von Dr. Oetker und die BuntWild Knuspermüslis werden von den Firmen direkt an Euch versendet. Mit Eurer Teilnahme und möglichem Gewinn erklärt Ihr Euch einverstanden, dass ich Eure Adresse an die entsprechende Firma weiter gebe.
So kannst du teilnehmen:

Du hast auch einen Blog?
  • Bitte reiche keine Archivbeiträge ein. Ich freue mich schon sehr auf Deine neuen Kreationen.
  • Binde bitte den Event Banner mit dem Link hier zu meinem Blogvent in Deinen Blog Post ein, oder integriere Ihn in Deine Sidebar.
  • Kommentiere hier unter diesem Post und setze bitte den Link zu Deinem Beitrag dazu.
Ohne Blog:
  • Sende mir Deine Rezeptidee & mindestens ein eigens Bild von diesem als Mail an mareikewinter2505@gmail.com
  • Bitte hinterlasse mir auch hier Hinweis für Deine Teilnahme und das eingereichte Rezept als Kommentar unter diesem Post 
Mit Facebook Fan Page:
  • Postet Eure Rezeptidee mit Link hier zum Blogevent und erwähnt bitte auch kurz die Biskuitwerkstatt (mit Verlinkung)
  • Sendet mir bitte zusätzlich das Rezept und ein eigenes Bild als Email an mareikewinter2505@gmail.com

Die Planung des Blogevents war wirklich sehr aufregend für mich. Tolle Tipps und Unterstützung und eine wirklich gute Auflistung der Teilnahmebedingungen hab ich von Stephie von Meine Küchenschlacht bekommen. Vielen Dank nochmal.

Ich selbst liebe es, auf anderen Blogs an Blogevents teilzunehmen. Ich finde es toll, mir Rezept zu einem bestimmten Thema einfallen zu lassen und dann zu sehen, was für großartige Ideen von allen Teilnehmern zusammengekommen sind.

Ich habe auch von ein paar Firmen großartige Unterstützung erhalten, die tolle Preise für Euch zusammengestellt haben.

1. Preis:
Ein tolles Produktpaket Paket von Dr. Oetker mit dem tollen Buch "Waffeln". Von Grundrezepten und unterschiedlichen Teigarten findet Ihr hier tolle neue Rezeptideen rund um die Waffel. Zusätzlich gibt es noch ein tolles Zutatenpaket von Dr. Oetker mit dazu, damit ihr gleich mit dem ersten Waffelrezpt durchstarten könnt.
 

2.Preis:

Das tolle Waffelbuch "Als ob immer Sonntag wäre" vom Verlag GU, 2X 2 Quicheformen mit Hebeboden der Firma Städter, rotes und grünes Marzipan von Dr.Oetker



3. Preis:
1X 2 Quicheformen mit Hebeboden der Firma Städter und 5 Sorten BuntWild Knuspermüsli. Der Rohstoff des Müslis ist das Pressgut aus der Öl-Pressung und wird anschließend mit Körnern und Gewürzen verfeinert. Direkt von meiner Blogger-Freundin Frau Bunt aus Berlin verpackt und an Euch versendet.

Es kommen die Sorten Kokos, Leinsamen, Kürbis, Hanf und Walnuss direkt zu Euch nach Hause.


Um die glücklichen Gewinner zu bestimmen, seid Ihr am Ende des Events an der Reihe.
Ihr dürft am Ende nach der Zusammenfassung aller Teilnehmer per E-Mail für Eure Favoriten voten.

Ich bin schon so aufgeregt und freue mich über eure Teilnahme. Aufgeregt ist eigentlich das falsche Wort, ich kann es kaum erwarten, Euer erstes Waffelrezept zu entdecken.

Habt Ihr eigentlich den wunderschönen Cake-Stand auf den Fotos entdeckt? Er ist aus DEM Hause für Tortenständer und Tortenplatten: Home of cake*. Ich habe den Tortenständer bei der wundervollen Karin von Lisbeths Cupcakes & Cookies gewonnen ♥ *Werbung
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