Pancakes mit Erdbeeren und Cranberry Sirup oder auch : süße Frühstücksideen 1.0


Es gibt für mich nichts Schöneres als ein ausgedehntes Wochenendfrühstück. Mit viel Auswahl und viel Zeit. Am besten noch im Schlafanzug in eine Decke gewickelt auf der Couch mit einem schnulzigen Liebesfilm im Hintergrund.

Bei uns gibt es am Wochenende Eier in allen Variationen und auch häufig etwas Süßes.

Heute: Tadaaa Pancakes mit Erdbeeren und Cranberry-Sirup.

Mein fabulöser, nigelnagelneuer Cake Pop Maker im Produkttest. Knallhart recherchiert und nachgefragt Teil II: Pizza Cake Pops

 
In der letzten Woche habe ich Euch ja schon meinen neuesten Küchenhelfer vorgestellt: Den Cake Pop Maker von Lakeland

In dem ersten Post habe ich den Cake Pop Maker auf Herz und Nieren geprüft, ihn so richtig eingesaut, wieder saubergemacht und gezeigt, dass man Cake Pops auch ziemlich gut als knallbunte Überraschungen in Torten plazieren kann.

Ich wollte unbedingt noch eine Variante von Cake Pops zeigen, die noch nicht so sehr verbreitet ist (unverständlicherweise sag ich Euch):
 
Herzhafte Cake Pops. 

Brownies mit Schokostückchen und Kirschen oder wie ein fehlendes Glas Kirschen mich in eine doch recht fragwürdige Situation brachte



In einer Großstadt wie Berlin zu leben hat durchaus maximal viele Vorteile. Manchmal sieht man zwar erst hinterher die Nachteile, aber dazu später mehr.

Es ist Sonntag, absolut hinreißend schönes Wetter und ich habe Lust auf Kuchen. Schnell ist es klar: Brownies mit Kirschen müssen es sein. Ok alles klar. Vorratsschrank durchforstet: Es fehlen Kirschen.

Also Mütze auf, Übergangsjacke (jaaa endlich) an und auf zum Supermarkt im großen Bahnhof um die Ecke, der hat ja immer auf.

Der Weg dorthin: Sonnendurchflutete Straßen, erste Krokusse und gute Laune machender Vogelgesang.
Dann also in den Supermarkt rein, sofort kein Tageslicht mehr, dafür aber gefühlt 200 Leute außer mir in dem normal geschnittenen Discounter Supermarkt.

Ich komme schnell ins Staunen: Die wenigsten von ihnen wollen anscheinend etwas backen oder generell irgendetwas kaufen, das auch nur im Entferntesten Vitamine enthält und nicht in kleinen braunen oder grünen Flaschen mit Kronkorken verkauft wird.

Es wird gedrängelt, lautstark gemeckert und gezetert, zumindest denke ich das, es war dann doch nicht immer jedes Wort einwandfrei zu verstehen.

Ich an der Kasse: 1,69 € sagt der Kassierer, vor dem ich innerlich meinen Hut ziehe, dass er sich nicht schon verzweifelt irgendwo in eine Ecke gekauert hat, und auch er ist offensichtlich erstaunt, dass in meinem Glas tatsächlich Kirschen sind. Ich wünsche ihm noch viel Spaß, nehme meine Kirschen und flüchte wieder ins Tageslicht.

Draußen hat mich der Frühling wieder und auch mein Geruchsinn stabilisiert sich wieder und die leichte Übelkeit verschwindet.

Dann ab nach Hause und 45 Minuten später esse ich nen Stück Brownie auf meinem Balkon.

Ich liebe Berlin.
 
 

Schoko-Kirsch-Brownies:
1 Glas Schattenmorellen
120 g Zartbitterkuvertüre
100 g Butter
50 g Mehl
1 EL Kakaopulver zum Backen
1/2 TL Backpulver
3 Eier
1 Prise Salz
80 g Zucker
1 Päckchen Vanillezucker

Die Kirschen in einem Sieb gut abtropfen lassen.
Den Backofen auf 180° vorheizen.

Eine Auflaufform (ca. 22x12 cm) ausfetten und ausmehlen. 

Die Kuvertüre zusammen mit der Butter in einem Topf über dem heißen Wasserbad schmelzen lassen und zum Abkühlen zur Seite stellen.

Die Eier trennen und die Eiweiße mit der Prise Salz steif schlagen und zur Seite stellen.
Die Eigelbe mit dem Zucker schaumig schlagen.
Mehl, Backpulver und Kakaopulver mischen und dazugeben.
Alles gut vermengen.

Die Schokoladen-Masse dazugeben und unterrühren.
Zum Schluss den Eischnee vorsichtig unterheben.

Die Sauerkirschen in die Auflaufform geben und den Teig darauf gleichmäßig verteilen.

Im vorgeheizten Ofen ca 25-30 Minten backen.

Lachs-Quiche reloaded. Mit mehr Dill und niegelnagelneuen Fotos



Das Rezept für diese Lachs-Quiche habe ich Euch schon einmal im letzten Jahr gezeigt.
Als ich neulich bei einer Freundin zum Brunch eingeladen war, hat sie sich die Lachs-Quiche gewünscht.
Da ich noch Macarons und Push Pops gemacht hatte, kamen kurzerhand alle drei Sachen zum Foto-Shooting. 

Ich bin total begeistert von den Fotos und vielleicht ist mir auch deshalb erst zu spät aufgefallen, dass es genau dieses Rezept schon mal auf dem Blog gab.

Ich konnte Euch die Fotos aber unmöglich vorenthalten.


Teig:
250 g Mehl
125 g Butter  
1 Ei 
100 ml Wasser
1 Prise Salz 
Guss:
150 g Crème fraîche
Pfeffer
1-2 TL geriebener Meerrettich (aus dem Glas)
1/2 Bund Dill
1 Bund Lauchzwiebeln
Mehl zum Ausrollen
ca. 300 g geräucherter Lachs













Eine Quiche-Form ausfetten und mit Mehl ausstreuen.

Für den Teig Mehl, weiche Butter, 1 Ei, Salz und 100 ml Wasser zu einem glatten Teig verkneten. Zugedeckt ca. 20 Minuten kalt stellen. 
Den Backofen auf 200° Ober-Unterhitze vorheizen.

Den Teig auf bemehlter Arbeitsplatte gleichmäßig ausrollen und in die Quiche-Form legen. Die Ränder an den Seiten etwas festdrücken. Den Teig mit einer Gabel mehrmals einstechen und den ca. 10 Minuten im Ofen vorbacken.

Inzwischen 4 Eier und Crème fraîche glatt rühren. Mit Salz, Pfeffer und Meerrettich würzen. Dill waschen, hacken, unterrühren. Lauchzwiebeln putzen, waschen und in Stücke schneiden. 
Lachsscheiben und Lauchzwiebeln in der Form verteilen. Mit den verquirlten Eiern begießen. 

Im Backofen bei gleicher Temperatur 20-25 Minuten zu Ende backen. 
Rezeptidee: lecker.de

Mein fabulöser, nigelnagelneuer Cake Pop Maker im Produkttest. Knallhart recherchiert und nachgefragt Teil I: Torte mit knallbuntem Überraschungseffekt [Testwerkstatt]


 

Kurz vor Weihnachten habe ich Euch schonmal den tollen Internetshop Lakeland vorgestellt. Und zwar hier: Klick . Im Dezember durfte ich das Zweifarben-Spritzbeutel-Set von Lakeland testen. 

Ihr kennt den tollen Internetshop von Lakeland noch nicht? Dann schaut schnell mal vorbei. 
Ich bin mir sicher ihr werdet viele Sachen entdecken, die schon lange auf eurer "Das-will-ich-schon-seit-Ewigkeiten-haben-Liste" stehen.

http://www.lakeland.de/Homepage.action


Letzte Woche ist dann der Neue bei mir eingezogen: Mein nigelnagelneuer und zum Verlieben schöner Cake Pop Maker.

Schinken-Pesto-Käse-Stangen als Knabberei zu meinem ersten Tatort überhaupt, inspiriert von Lisbeths...

 

Lisbeths_TatortNun ist es passiert. Ich habe meinen allerersten Tatort gesehen und gegen all meine Bemühungen noch vor meinem 30.Geburtstag. Zugegeben, es ist nicht mehr sooo lange hin aber es kam dann auch für mich plötzlich und überraschend. Schuld daran ist diese niedliche Tatort-Lisbeths:

Erdbeer-Cookies mit weißer Schokolade oder: wer lesen kann ist doch ganz klar im Vorteil

Es ist Sonntag Morgen, irgendwo in Berlin. Ich bin schon früh wach. 
So leise wie es nur geht schmeiße ich meine Kitchen Aid an und mache mal ganz fix den Cookie Teig. 
Geht ja schnell, da bin ich vor dem Frühstück längst fertig.
Nebenbei noch Kaffe aufsetzen, irgendwie versuchen das Rezept zu lesen, ohne Brille, weil im Schlafzimmer vergessen (und aufwecken kommt nur so semi gut an), na es wird wohl auch ohne lesen gehen.
Zutaten vermischt, Teig sieht zugegebener Maßen etwas komisch aus, ich werde aber noch nicht skeptisch- das gibt sich garantiert beim Backen.

Erstes Blech ab in den Ofen. Es riecht schon echt gut. Immerhin das bemerke ich ohne Brille noch. 
Ich wage einen Blick in den Ofen und langsam beschleichen mich erste Zweifel: Warum schlägt der Teig Bläschen?! Und warum sind die Cookies zu einem einzigen Cookie geworden ?!

Starker Unmut meinerseits macht sich hörbar in unserem weitläufigem Anwesen breit. Die Brille wird mir nach ca. 3 Minuten still gebracht. 

Ich lese das Rezept: Aaaahja. Ich seh schon, eventuell hätte ich es doch mal vorher lesen sollen.

Die Cookie-Produktion wird für ein ausgedehntes Sonntagsfrühstück unterbrochen und auf gehts in die zweite Runde: 
Memo an mich: Rezept vorher lesen! Und Brille im Bad ablegen.

Erdbeer Cookies mit weißer Schokolade:
200 g weiße Schokolade
300 g Mehl
1 TL Backpulver
1 Prise Salz
175 g Butter
125 g Zucker
75 g brauner Zucker
2 Eier
1 Päckchen Vanillezucker
2 EL Milch
125 g Erdbeeren


Den Backofen auf 180° C Ober- Unterhitze vorheizen.
3 Backbleche mit Backpapier belegen.

Erdbeeren in Scheiben schneiden.
Schokolade grob hacken und zur Seite stellen.

Butter, Zucker, Vanillezucker und brauen Zucker in einen Topf geben und bei geringer Temperatur die Zuckersorten in der Butter auflösen. Vom Herd nehmen und abkühlen lassen.
Mehl, Backpulver, Salz und die Hälfte der gehackten Schokolade vermischen.

Eier und Milch zur Butter-Zucker-Masse hinzufügen und mit einem Schneebesen gut verrühren.
Dann alles zur Mehl-Mischung geben und mit dem Rühraufsatz einer Küchenmaschine gut vermengen.
 
Mit Hilfe von zwei Teelöffeln Kleckse auf die vorbereiteten Backbleche geben.
Genug Abstand lassen, die Cookies verlaufen stark.

Die Erdbeer-Scheiben und die restliche gehackte Schokolade auf den Cookies verteilen.
Die Bleche einzeln ca. 10 Minuten im vorgeheizten Ofen backen.

Bitter-Süße Macarons mit selbstgemachtem Grapefruit-Curd

Die letzten Macarons-Rezepte, die ich Euch gezeigt habe, waren immer mit einer schokoladigen Ganache. Im Frühling, finde ich, schreit es nach Farbe und frischem Obst. 
Da kam mir die Idee, ein Curd als Füllung zu nehmen. Hier habe ich Euch bereits das Rezept für ein Himbeer-Passionsfrucht-Curd gezeigt. Das habe ich als Grundlage genommen, etwas herumprobiert und entstanden ist ein fantastisches Grapefruit-Curd. Ein bisschen herb aber nicht zu sehr und ein bisschen süß aber trotzdem sehr fruchtig und frisch.
Und die Farbe, ich bin absolut verliebt in die Farbe und ich hab nicht mit Lebensmittelfarbe nachgeholfen. * Versprochen *

Grundrezept Macarons:
3 Eiweiß (90 g)
1 Prise Salz
30 g feinster Zucker
200 g Puderzucker
110 g gemahlene Mandeln
Lebensmittelpaste (orange)
 
Den Puderzucker und die gemahlenen Mandeln in der Küchenmaschine zusammen sehr fein mahlen.
Das Eiweiß mit der Prise Salz aufschlagen und den Zucker dabei langsam einrieseln lassen. Die Lebensmittelpaste schon zu Beginn dazugeben. Die Masse steif schlagen.

Anschließend Puderzucker und Mandeln vorsichtig unterheben.


Masse in einen Spritzbeutel mit Lochtülle füllen und auf ein mit Backpapier belegtes Backblech gleichmäßige Kreise spritzen.
Das Blech vorsichtig auf die Arbeitsplatte schlagen, so verteilt sich die Masse sehr gleichmäßig.

Die Macarons 30-40 Minuten trocknen lassen und dann bei 140° Umluft im vorgeheizten Ofen 15 Minuten trocknen lassen.




Immer zwei Macarons-Hälften nehmen, mit einem Löffel oder einem Spritzbeutel etwas Grapefruit-Curd dazwischengeben und zusammensetzen.
 Grapefruit-Curd:
150 ml frischgepresster Grapefruitsaft (ungefähr Saft aus einer großen Grapefruit)
3 Eier
150 g Zucker
80 g Butter
3 EL Speisestärke
Butter in kleine Stücke schneiden. 

Eier verquirlen und zur Seite stellen.
Die Grapefruit auspressen und den Saft durch ein Sieb in einen Topf gießen. 
Zucker und Speisestärke dazugeben und erhitzen.
Wenn die Flüssigkeit anfängt zu kochen, die kleingeschnittene Butter dazugeben.
Die Hitze reduzieren und die Eier bei geringer Hitze unterrühren. Wenn die Masse beginnt einzudicken, den Topf vom Herd nehmen und die Fruchtmasse in ein Glas geben.
Im Kühlschrank aufbewahren.
 

Carrot Cake Push Pops und die erste Vorfreude auf Ostern


Geht es Euch auch so? Irgendwie backe und dekoriere ich ungerne zweimal das Gleiche. 
Ich benutze zwar viele Rezepte immer wieder aber verändere sie gerne. Dabei bleibt der Inhalt meistens gleich, nur das Endergebnis unterscheidet sich optisch von seinem Vorgänger.

Am letzten Wochenende war ich bei einer Freundin zum Brunch eingeladen. 
Sie hatte vorher etwas auf dem Blog gestöbert und sich für Macarons, die Lachsquiche und für Carrot Cake Cake Pops entschieden.

M&M cookies in hell und dunkel

 
Kennt Ihr das? Ihr wacht auf und wisst schon ganz genau, was Ihr heute essen wollt? So geht es mir wirklich andauernd. 
Vor Kurzem bin ich mit einem solchen Heißhunger auf Cookies aufgewacht, dass ich nicht anders konnte, als nach der Arbeit sofort den Ofen anzuschmeißen. Und ich kann Euch sagen: Es ist mir schon wahnsinnig schwer gefallen, überhaupt so lange abzuwarten.

Das Rezept für die M&M Cookies hatte ich schon ewig auf meiner 
Was-ich-schon-immer-mal-backen-wollte-Liste.

Und weil ich mich nicht entscheiden konnte ob helle Cookies oder Schoko-Cookies, hab ich einfach beide Sorten gebacken.
 

M&M Cookies
125 g weiche Butter
100 g Zucker
75 g brauner Zucker
1 TL Vanilleextrakt
1 Ei
200 g Mehl
1 TL Backpulver
1 Beutel M&M´s

Für die Schoko-Variante einfach 180 g Mehl und 30 g Kakaopulver zum Backen verwenden.


Den Backofen auf 175° vorheizen.
2 Backbleche mit Backpapier auslegen.

Butter, Zucker und Vanilleextrakt in die Rührschüssel einer Küchenmaschine geben und aufschlagen, bis eine cremige Masse entsteht. 
Die Masse weiterschlagen und dabei das Ei hinzufügen.
Mehl und Backpulver (bei der Schoko-Variante auch das Kakaopulver) mischen und dazugeben. Alles gut vermengen.
Mit den Händen aus dem Teig Kugeln formen. Ich habe aus dem Teig genau 18 Cookies geformt, die von der Menge perfekt auf die 2 Backbleche gepasst haben.

Drückt die Teigkugeln auf dem Blech etwas platt und setzt die M&Ms auf die Cookies und drückt sie etwas fest.

Ich habe auf den meisten Cookies 6 M&Ms verteilt.

Die Bleche nacheinander im vorgeheizten Ofen ca. 12 Minuten backen.

Rezept für die hellen Cookies : Miss Blueberrymuffin's kitchen

Vanille Cupcakes mit Marshmallow-Swirl und echten Fingerabdrücken oder auch : Einblicke in die Polizeiparty Teil V

Der Clou an diesen Cupcakes ist die kleine Oblate mit dem Fingerabdruck.
Passend zum Polizei Motto habe ich aus Esspapier Kreise ausgestanzt und mit Lebensmittelfarbe Fingerabdrücke draufgestempelt.
Auf der Party waren auch echte Spezialisten, die mich gleich darauf hingewiesen haben, dass diese Fingerabdrücke nicht verwertbar seien :) 
Aber geschmeckt haben sie.

Vanille-Cupcakes:
175 g Mehl
6 g Backpulver
4 g Natron
4 g Salz
2 Eier
145 g Zucker
Vanilleextrakt
120 ml Pflanzenöl
120 ml Milch
4 ml Essig
1 Oreo Keks pro Cupcake
Den Backofen auf 175° vorheizen.
In jedes Cup Cake Förmchen einen Oreo Keks legen. Ich benutze gerne die stabilen Baking cups, da man so eine große Menge auf einmal auf einem Blech backen kann.
Mehl, Backpulver, Natron und Salz vermischen.
Den Essig zur Milch geben und ca. 5 Minuten stehen lassen.

Die Eier mit dem Zucker und dem Vanilleextrakt schaumig rühren. Das Öl hinzugeben und gut vermengen.
Abwechselnd die Mehl- und die Milchmischung hinzugeben und alles gut verrühren.
Teig in die vorbreiteten Förmchen füllen und im vorgeheizten Ofen ca. 12-15 Minuten backen lassen.

Cupcakes auskühlen lassen.

Marshmallow Frosting:
320 g Zucker
6 Eiweiß
125 ml Wasser
5 gr Weinsteinbackpulver
5 ml Vanilleextrakt

Spritzbeutel
Lochtülle


Die Eier trennen und die 6 Eiweiß, Zucker, Wasser, Vanilleextrakt und Weinsteinbackpulver in einer großen Schüssel einer Küchenmaschine vermengen.
Mixen, bis alles gut vermengt und schaumig ist.
Nun die Schüssel auf einen Topf mit leicht kochendem Wasser stellen und mit einem Schneebesen rühren, bis alle Zuckerkristalle aufgelöst sind.

Nun die Schüssel wieder zurück in die Küchenmaschine geben und die Masse mit einem Flachrührer so lange aufschlagen, bis das Frosting schön fest ist.
In meiner Kitchen Aid dauert das ca. 15 Minuten.
Quelle: Niner bakes

Die Marshmallow-Masse in einen Spritzbeutel mit großer Lochtülle geben und gleichmaßig auf die Cupcakes spritzen. 

Mit den bestempelten Oblaten verzieren. 

Gebackene Donuts oder auch: Einblicke in die Polizeiparty Teil IV

Vor einiger Zeit habe ich Euch mein neues Donutblech vorgestellt. Ich muss gestehen: Ich bin zur Zeit etwas im Donutfieber. Deshalb durften sie natürlich auch nicht auf dem Polizei-Sweet table fehlen.
Natürlich farblich angepasst in weiß und blau. Der eine Teil mit, der andere Teil ohne Sprinkles.
Ich muss sagen, auch ganz ohne Streudeko gefallen sie mir sehr gut.

Vanille-Donuts (für ca. 12 Donuts)
50 g weiche Butter
130 g Zucker
2 Eier
220 g Mehl
2 TL Backpulver
1 Prise Salz
1 TL Vanillearoma
100 ml Milch

100 g Puderzucker
Lebensmittelfarbe
Streudekor

1 Donutbackblech einfetten und ausmehlen. 

Den Backofen auf 175° Umluft vorheizen.

Butter und Zucker schaumig rühren. 
Die Eier einzeln unterrühren und Masse schaumig aufschlagen. 
Vanillearoma und Salz hinzugeben.
Mehl und Backpulver mischen und abwechselnd mit der Milch in die Rührschüssel geben. 
Weiter rühren, bis eine homogene Masse entsteht.

Mit einem Löffel oder Spritzbeutel den Teig in die Donut-Mulden füllen und im vorgeheizten Backofen ca. 15 Minuten backen.
Die Donuts aus der Form stürzen und komplett auskühlen lassen.

Die Donuts in Schokolade oder Zuckerguss  tauchen und nach Belieben verzieren.
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