Happy Birthday Schokoladen-Espresso Törtchen


Den Espresso-Schokoladen-Kuchen von der lieben Dani vom Blog klitzeklein hab ich Euch bereits hier schon vorgestellt 'klick' - nur etwas anders verpackt.
Jetzt kommt der "Kleine" nochmal ganz groß raus: als Geburtstagstorte für eine Freundin.
Und Ihr könnt Euch sicher sein: den mache ich noch viel öfter... sooo lecker....

Espresso-Schokoladen-Kuchen: 
250ml Espresso 
250g Butter 
80g Kakao zum Backen 
2 Eier 
500g Zucker 
1TL Vanilleextrakt 
150ml Sahne 
1EL Zitronensaft 
290g Mehl 
1TL Natron 
1 1/2 TL Backpulver

Zwei Springformen mit 18cm Durchmesser mit Backpapier auslegen und den Ofen auf 170° Ober-Unterhitze vorheizen. 

Den Espresso und die Butter in einem Topf auf dem Herd erwärmen. Kakao und Zucker hinzufügen und erwärmen, bis sich der Zucker vollständig gelöst hat. Die Mischung etwas abkühlen lassen.
Eier, Vanilleextrakt, Sahne und Zitronensaft in einer großen Schüsel verrühren und die Kakaomischung hinzufügen.
Mehl, Natron und Backpulver mischen und esslöffelweise dazugeben.

Den Teig auf die zwei vorbreiteten Sprimgformen verteilen und im vorgeheizten Ofen ca. 50 Minuten backen. 

Frischkäse-Frosting:
250g Frischkäse
50g Kakao zum Backen
40g Puderzucker
230ml Sahne
1 Päckchen Sahnesteif

Den Frischkäse mit dem Schneebesen einer Küchenmaschine cremig rühren. Den Kakao und den Puderzucker hinzufügen und vermischen. Sahne und Sahnesteif hinzugeben und rühren, bis eine streichfähige Masse entsteht.

Die erkalteten Tortenböden waagerecht halbieren. Etwas Frosting auf dem ersten Boden verstreichen und den nächsten Boden draufsetzen. So fortfahren, bis alle Böden gestapelt sind. Das restliche Frosting um das Törtchen streichen.
Anschließend mindestens zwei Stunden kühl stellen. 
Quelle: http://klitzeklein.wordpress.com/

Damit man das Frosting etwas großzügiger verwenden kann, habe ich alle Mengenangaben einfach verdoppelt.

 

Apfel-Zimt-Löffelkekse oder Tupperware-Check Teil I [Testwerkstatt]


Vor einiger Zeit hat mir die liebe Sina von Tupperware einige Produkte zum Testen geschickt. Vielen Dank nochmal für die tolle Kooperation.
Ich habe zwei Posts für Euch vorbereitet, in denen ich die Tupperware-Produkte testen werden.

Passend zum Herbst und Winter möchte ich Euch das Backbuch
"Schokokrümel und Naschwerk" von Tupperware vorstellen. Ich finde das Cover ist schon so gemütlich aufgemacht, da bekommt man richtig Lust, sich mit etwas Selbstgebackenem unter eine kuschelige Decke auf die Couch zu kuscheln.
 

Als erstes Rezept habe ich mir die Apfel-Zimt-Löffelkekse rausgesucht. Sie passen durch den geriebenen Apfel herrlich zum Herbst und sind dadurch so saftig und der Zimt stimmt einen schon mal ganz sanft auf die Weihnachtszeit ein... Hmmmm. 

Das Buch ist unterteilt in :
- schnelle und einfache Plätzchen
- Klassiker und Abwandlungen
- Stollen und Kuchen
- Geschenke und kreatives
- Top Ten Backtipps

Das Buch ist super schön aufgamcht und die Rezepte sind einfach und gut erklärt. Es sind tolle Ideen für selbstgemachte Weihnachtsgeschenke beschrieben. Besonders gefallen mir die Rezepte für die schnellen und einfachen Plätzchen.
Fazit: sehr empfehlenswert!


Apfel-Zimt-Löffelkekse:
125g weiche Butter
100g Zucker
1 EL Vanillezucker
abgeriebene Schale einer Bio-Zitrone
2 Eier
2 Äpfel à 180g
250g Mehl
1 1/2 TL Backpulver
1 TL Zimt
1 Prise Salz
50g Rosinen
50g Mandelplättchen

Ein Backblech mit Backpapier auslegen. 
Den Ofen auf 200° Ober-Unterhitze vorheizen.

Butter, Zucker, Vanillezucker und abgeriebene Zitronenschale mit den Eiern schaumig rühren.
Äpfel waschen, schälen und entkernen und grob raspeln. 
Mehl mit Backpulver, zimt und Salz mischen und langsam unterrühren.
Die geraspelten Äpfel und die Rosinen unterheben.

Mit zwei Teelöffeln kleine Häufchen mit Abstand von 3 cm aufs vorbereitete Backblech setzen.
Mandelplättchen über die Kekse streuen.
Im vorgeheizten Backofen ca. 12-15 Minuten backen.

Veflixt und Zugenäht... Cake Pops getarnt als Garnrollen und mit Knöpfen aufgehübscht

 

Am meisten Spaß macht es mir, nach neuen Ideen zu stöbern, Rezepte auszuprobieren und mir neue Sachen auszudenken. Nicht jede Idee ist dann wirklich komplett neu erfunden aber immerhin selbst interpretiert und verändert.
Ich war neulich bei einer Freundin zum Geburtstag eingeladen und sie ist absolut näh-verrückt. So war also schnell klar... es muss sich irgendwie alles ums Nähen drehen....
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